Meine Rolle als Ausbilder - Ausbilder-Seminar

Seminar für Ausbilderinnen, Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte, die in Ihrer Rolle sicherer werden möchten
Seminar, Weiterbildung, Fortbildung, Managementtraining

Seminar für Ausbilderinnen, Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte, die in Ihrer Rolle sicherer werden möchten

Seminar, Training, Kurs, Lehrgang, Weiterbildung, Fortbildung, Schulung für Ausbildungsbeauftragte
Meine Rolle als Ausbilder - Ausbilder-Seminar
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Seminar: Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte

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Für Ihr Lernmanagementsystem: SCORM-Dateien für LMS

Gerne können Sie das Seminar auch als SCORM-E-Learning-Modul für Ihr Lernmanagementsystem LMS erhalten.

 


 

 

Warum sollten Sie am Seminar und Managementtraining "Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte" teilnehmen?

Ausbilderinnen und Ausbilder sind in Ihrer Arbeit mit Auszubildenden in vielerlei Hinsicht gefordert: Fundiert Fachkompetenz ist ohnehin eine Voraussetzung. Darüberhinaus müssen sie ihr Fachwissen so aufbereiten, dass sie von den Auszubildenden verstanden werden. Eine zentrale Rollenanforderung ist jedoch die als Betreuerin oder Betreuer von zumesit jugendlichen Einzelpersonen und von Gruppen. Diese Rolle gilt es auszufüllen, denn: Der Lernprozess gestaltet sich leicher, wenn sich die junge Erwachsene respektiert und anerkannt fühlen, und wenn Sie Ihrer Ausbilderin oder ihrem Ausbilder ebenfalls Respekt entgegen bringen.Hier gilt es, eine kooperative Lernpartnerschaft zu gestalten. Zugleich müssen Ausbilderinnen und Ausbilderimmer auch die Individualität der Lernenden wie auch die Dynamik der Gruppe erkennen und im Blick behalten: Mal geht es eher um Aufmunterug, mal aber auch die Lösung zwischenmenschlicher Probleme und Konflikte. Bei der Beachtung der emotionale Ebene ist es aber ebens wichtig, die eigene Emotionalität zu kennen und zu steuern.

An wen richtet sich die Weiterbildung / Managementtraining "Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte"?

Das Seminar und Managementtraining "Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte" richtet sich an Führungskräfte wie Geschäftsführer, Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Teamleiter und an andere Personalverantwortliche aller Branchen und Betriebsgößen, welche in die Ausbildung eingebunden sind und die Ihre Rolle als Ausbilder oder Ausbilderin reflektieren und ihr Führungshandeln zugleich motivierender und mitarbeiterorientiert gestalten möchten.

Inhalte im Managementtraining "Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte"

  • Die verschiedenen Rollen als Ausbilder kennen (Coach, Lernberater, Erzieher, etc.)
  • Welche Rollen habe ich (bewusst und unbewusst)
  • Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung
  • Wie nehmen jugendliche Auszubildende die Arbeitswelt von heute wahr?
  • Generationen- und Wertewandel - Sicht von Auszubildenden, Sicht der Ausbilderinnen und Ausbilder
  • Typische Probleme in der Ausbildung
  • Herausforderungen im Umgang mit kultureller Unterschieden (Diversity)
  • Techniken und Strategien zur Konfliktlösung
  • Umgang mit schwierigen Auszubildenden
  • Erkennen und steuern von Gruppendynamiken
  • Wo sind meine Grenzen: was „muss“ ich aushalten, was ist inakzeptabel
  • Teilnehmerbezogen: Schwierige Situationen aus dem Ausbildungsalltag besprechen
  • Teilnehmerbezogen: Was wünsche ich mir im Umgang mit jugendlichen Auszubildenden?
  • Abschluss und Ausblick, Klärung ggf. noch offener Fragen  

Zertifikat: Seminar und Managementtraining

Absolventen/innen des Seminars und Managementtrainings "Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte" erhalten ein Teilnahme-Zertifikat des Trägers.

Methodik im Seminar "Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte"

Das Seminar und Managementtraining "Meine Rolle als Ausbilder - Seminar für Ausbildungsbeauftragte" ist ein praxisorientiertes Kursangebot, in welchem neben der Theorie die praktische Arbeit sowie die Entwicklung eigener Lösungen und Projekte im Vordergrund stehen. Lernprozesse werden mit der persönlichen Arbeitswelt der Teilnehmenden verzahnt und in praxisbezogene Übungen aufgenommen. Es kommen Trainerinputs, Lerndialoge, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion, Feedback, Diskussion und Erfahrungsaustausch zum Einsatz. Begleitend zum Seminar erhalten Teilnehmende eine Lehrmaterial-Sammlung. 

Bildquelle: s_l

  • Auftakt und Kurzanalyse des Bedarfs, des Vorwissens, der vorhandener Problemstellungen und der Erwartungen (Methode: Soziometrie, Diskussion)
  • Überblick über bestehende Arbeitszeit- und Arbeitsortregelungen der BAM
    (Input auf Basis der uns im Vorfeld zur Verfügung gestellten Materialien, Diskussion, Klärung offener Fragen)
  • Analyse vorhandener Problemstellungen auf Führungsebene
    (Methoden: Maping, Gruppendiskussion)
  • Analyse der mentalen Einstellungen der teilnehmenden Führungkräfte gegenüber dem Thema Teleheimarbeit/ Führung auf Distanz: Aufnehmen von Bedenken und Befürchtungen sowie von Chancen und Möglichkeiten, - dieser Schritt klärt ggf. vorhandene Widerstände und macht diese bearbeitbar und damit veränderbar (individueller Selbsttest inkl. Testauswertung, Diskussion)
  • Thematische Schwerpunkte:

o        Fokus auf Arbeitsinhalte

§          Ergebnisorientierung (Ansatz: Klärung von Zeit- versus Ziel­messung und zu Grundlagen der Vereinbarung von zu erzielenden Ergeb­nissen (Zielen) und Zwischenschritten; Methode: Input, Gruppendiskussion)

§          Führung auf Distanz (Ansatz: Controlling von Zielen aus der Distanz, das Gespräch als Contolling-Instrument, Absprache und Klärung bei Rahmen­bedingungen und Arbeitsmitteln, Verhältnis zur Erledigung von Familienaufgaben, ungestörtes Arbeiten, Datenschutz etc.; Methode: Input, Kleingruppenarbeit, Präsentation, Diskussion)

§          Vereinbarung konkreter Arbeitsaufgaben (Ansatz: Verhandlung und Vereinbarung von Zielen und Arbeitspaketen, Klärung von Unterstützung und von Interventionen bei Problemen, wertschätzende Gesprächsführung; Methode: Input, Kleingruppenarbeit, Realitätssimulation, Feedback und Diskussion)

o        Klare Regelungen der Erreichbarkeit

§          Terminierung von Präsenzzeiten (Input zu arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zur Führung auf Distanz, Anleitung zur Erarbeitung von Umsetzungskonzepten zu Präsenzzeiten; Methode: Input, Diskussion)

§          Regelungen im Team (Ansatz: Hilfestellung zur zielführenden Moderation von Teamdebatten, Klärung der Möglichkeiten und Grenzen von Regelungen sowie von Handlungsmöglichkeiten bei Regelbrüchen; Methode: Input, Kleingruppenarbeit, Präsentation, Diskussion)

§          Interessenausgleich/ Anspruchsdenken (Ansatz: Betrachtung von Gruppendynamiken und ggf. aufkommen „Neid“-Debatten, Hilfestellung zur zielführenden Führungsmoderation und zur Vermeidung von „Gewohnheitsrechten“ und überzogenen Ansprüchen; Methode: Input, Kleingruppenarbeit, Präsentation, Diskussion)

o        Genehmigung und Überprüfung

§          Überprüfung von Arbeitsergebnissen (Ansatz: Aufbau anwendbarer Indikatoren für Erfolgsmessung, Gesprächsführung im Gespräch mit heimarbeitenden Beschäftigten, Klärungsmöglichkeiten bei abweichenden Einschätzungen und Meinungen; Methode: Input, Kleingruppenarbeit, Realitätssimulation, Feedback und Diskussion)

§          Vertrauenskultur/ Motivation (Input zur aktuellen arbeitswissenschaftlichen Führungsdebatte: Transformationale Führung, Führen in Komplexität: Debatte um das Verhältnis von Kontrolle und Vertrauen, Sensibilisierung der Führungskräfte für die Dichotomie von Aufgabenorientierung und Beschäftigtenorientierung; Methode: Input, Kleingruppenarbeit, Präsentation, Diskussion)

§          Gestaltung von Absprachen (Klärung der Möglichkeiten der Verhandlungsführung und der Formulierung und Vereinbarung von Zielen; Methode: Input, Kleingruppenarbeit, Realitätssimulation, Feedback und Diskussion)

o        Abschluss und Ausblick, Klärung ggf. noch offener Fragen

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