Akademie MODERATION

Meetings, Tagungen und Prozesse erfolgreich moderieren!
Seminar, Weiterbildung, Fortbildung

Akademie MODERATION : Seminar, Training, Kurs, Lehrgang, Weiterbildung, Fortbildung, Schulung, Bielefeld, Braunschweig, Bremen, Bückeburg, Göttingen, Hamburg, Hameln, Hannover, Herford, Hildesheim, Magdeburg, Minden, Salzgitter, Stade, Walsrode, Wolfsburg, HR

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Lieber als Inhouse-Seminar?

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Für Ihr Lernmanagementsystem: SCORM-Dateien für LMS

Gerne können Sie das Seminar auch als SCORM-E-Learning-Modul für Ihr Lernmanagementsystem LMS erhalten.

 


 

 

Warum sollten Sie am Seminar "Akademie MODERATION" teilnehmen?

Arbeitstreffen und Meetings, Sitzungen von Ausschüssen wie auch große Konferenzen verlaufen schneller, effektiver und befriedigender, wenn die Kommunikation strukturiert und moderiert wird. Das Seminar „Moderationstraining“ vermittelt das nötige Handwerkszeug, um Gruppen erfolgreich in ihren Arbeits-, und Entwicklungsprozessen zu unterstützen. Teilnehmende lernen Techniken und Instrumente der Moderation kennen, sie setzen sich mit den Rollenanforderungen auseinander, und sie lernen, Diskussionen in Gruppen erfolgreich und ergebnisorientiert voran zu bringen.

Teilnehmende lernen Techniken und Instrumente der Moderation kennen. Sie setzen sich mit den Rollenanforderungen auseinander und sie lernen, Diskussionen in Gruppen bedarfsgerecht, erfolgreich und ergebnisorientiert voran zu bringen.

An wen richtet sich die Weiterbildung?

Das Seminar eignet sich für Leiter/innen von Arbeitsgruppen und für Führungskräfte, die Besprechungen und Gruppenprozesse effizient und ergebnisorientiert gestalten wollen.

Inhalte

  • Moderation – Grundlagen
    • Was ist Moderation – und was nicht? Grundlagen, Prinzipien, Erfolgsfaktoren
    • Moderations-Anlässe: Jour fixe, Erfahrungsaustausch, Problem lösen, Konflikte bearbeiten, Konzepte entwickeln, Entscheidungen finden
    • Phasen, Ablauf und Struktur einer Moderation
    • Aufgaben von Moderation: Organisieren, Struktur und Rahmen schaffen, Initiieren, Dokumentieren
    • Rollenklärung zwischen leiten, lenken und unterstützen
    • Haltung und Einstellung: Das Prinzip der Neutralität
    • Moderations-Formate: Von der Besprechung bis zur Großveranstaltung
    • Wann ist Moderation nicht geeignet?
  • Moderations- und Visualisierungstechniken
    • Informationssammlung und -ordnung:
      Moderationskoffer, Flippchart, Karten-Abfrage, Zuruf, Metaplan-Technik, Mind-Map, Themenspeicher, Matrix, Kurzreferate, Info-Marktplatz, Expertenbefragung, Cluster, Delphi-Prozess etc.
    • Visualisierung und Medieneinsatz:
      Bildsprache und Zeichnung, Overhead, Video, Multimedia
    • Techniken für Innovation und Kreativität:
      Brainstorming, Kopfstand-Technik, semantische Intuition, Analogie-Technik etc.
    • Instrumente zur Problemlösung: Ishikawa Diagramm, Eisberg-Modell, Kraftfeldanalyse, Nutzwertanalyse, Auswirkungsanalyse
    • Methoden zur Bewertung und Entscheidungsfindung: Argumentationsrunde, Bepunktung, Entscheidungsmatrix, etc.
    • Fragetechniken, systemisches Fragen
    • Moderationen konzeptionieren, durchführen und evaluieren
    • Dokumentationen erstellen: Stichpunktliste, Folienprotokoll, Workshop-Dokumentation, digitale Dokumentation, „just in time“-Dokumentationen
  • Moderations-Architekturen und ihre Organisationsprinzipien
    • Die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung
    • Passend einladen
    • Material vorab versenden – ist das sinnvoll?
    • Moderationsplan erstellen und Zeitmanagement bestimmen
    • Moderationszyklus
    • Die Startphase gestalten – Themen- und Zielorientierung herstellen, Regeln aufstellen
    • Die Hauptphase: Informationen sammeln, Ziele definieren, Prioritäten finden, Themen bearbeiten, präsentieren, diskutieren und bewerten
    • Ergebnissicherung und Maßnahmenplan
    • Die Schlussphase
    • Was passiert nach der Moderation? Umsetzung initiieren
    • Tagungsort
    • Tagungs-Technik: Vom Mikrofon bis zur Multimedia-Technik
  • Moderation als sozialer Prozess
    • Der Unterschied zum Einzelgespräch: Gruppenprozesse, -dynamik und -interaktion
    • Gruppe aktivieren und leiten, Gruppenprozesse in Gang bringen
    • Klarheit über Ziele und Auftrag herstellen
    • Positives Arbeitsklima schaffen
    • Moderationsstile zwischen nüchterner Klarheit und „Tschacka Tschacka“
    • Umgang mit Regeln und Feedback
    • Umgang mit Konfliktsituationen und Widerstand:
      Mit schwierigen Personen umgehen, Killerphrasen begegnen, Konflikt-Indikatoren und Ursachen erkennen, Lösungen einsetzen
    • Umgang mit dem Unvorhersehbaren
    • Meine Wirkung als Moderator/in auf die Gruppe
  • Großgruppen-Konferenzen
    • Wann sind Großgruppenkonferenzen geeignet?
    • Formate: Open Space, World-Café, Appreciative Inquiry, Zukunftskonferenz, Real Time Strategic Change
    • Was ist anders bei einer Großgruppen-Konferenz?
    • Die Konferenz als Event
  • Workshop-Exoten
    • Outdoor-Techniken
    • Szenische Realitätssimulationen
    • Unternehmens-Theater, Play-Back, Inszenierung 
    • Planspiele

Zertifikat

Absolventen/innen des Kurses erhalten ein Teilnahme-Zertifikat.

Methodik

Neben theoretischem Input, Reflexion und Feedback bildet die handlungsorientierte Anwendung der Lerninhalte die zentrale Lernmethode. Dieser Ansatz des Learning by Doing stellt das Erfahrungslernen in den Mittelpunkt. Mit der praktischen Erprobung der Techniken erleben die Teilnehmenden die Stärken und Schwächen der Methoden und Instrumente praktisch und lernen sie so kennen. Dies sichert den Lerntransfer für die Praxis. Darüber hinaus erfahren sie unmittelbar, welche Methoden und Ansätze ihnen persönlich mehr liegen und welche weniger. Auf diese Weise bilden die Teilnehmenden ihren jeweils eigenen und authentischen Moderationsstil heraus – eine zentrales Kennzeichen guter Moderatoren/innen.

Bildnachweis: © M&P

Weitere interessante Themen: 

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Mitgliedschaften, Kooperationen

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